Zusammenfassung
Future Fuels Inc. (ISIN: CA36118K1084 | WKN: A40TUW), Future Fuels oder das Unternehmen, freut sich, den Beginn einer vollständig integrierten Explorationsstrategie für das zu 100 % unternehmenseigene Uranprojekt Hornby Basin (das Projekt oder Projekt Hornby) im kanadischen Territorium Nunavut bekannt zu geben. Dieses mehrphasige Programm soll das Verständnis und das Potenzial des Hornby-Beckens durch umfassende Datendigitalisierung, fortschrittliche geologische Modellierung, Fernerkundung und künstliche Intelligenz erheblich verbessern.
Diese Initiative ist ein entscheidender Schritt zur Erschließung des vollen Potenzials eines der am wenigsten erforschten, aber geologisch vielversprechenden Uranbecken Kanadas.
- Umfassende Datenerfassung ist im Gange: Einschließlich der Digitalisierung von über 200 historischen Bewertungsberichten, der Integration von geochemischen Daten (Gesteins-, Boden- und Seeproben) sowie der Modernisierung der Datenbank aus den Bohrungen bei Mountain Lake.
- Entwicklung eines geologischen Modells und der Explorationsziele: Branchenführende Berater werden beauftragt, ein geologisches 3D-Modell auf dem Projekt liegenden Lagerstätte Mountain Lake zu erstellen, das Potenzial für ein Explorationsziel zu bewerten und mit der Planung von Bohrungen zu beginnen.
- Moderne Geophysik und Fernerkundung: Wiederaufbereitung historischer geophysikalischer Datensätze zur Erstellung einer beckenweiten harmonisierten geophysikalischen Datenbank. Durchführung von Satellitenspektralanalysen einschließlich Heliumemissionskartierung zur Identifizierung von Gebieten mit potenziellen Uranvorkommen unter der Sedimentdecke.
- KI-gestützte Zielerstellung: Einführung der fortschrittlichen maschinellen Lernplattform von VRIFY, die für die Integration von Daten im gesamten Konzessionsgebiet, das Lernen von Zielen in Lagerstättengröße und die Kartierung von Uranvorkommen mit erhöhter Wahrscheinlichkeit eingesetzt werden soll.
- Vorbereitung der Feldsaison: Planung von Explorationsaktivitäten, einschließlich der Datenüberprüfung vor Ort, potenzieller Infill-Bohrungen, luft-/bodengestützter geophysikalischer Vermessungen sowie Genehmigungsaktivitäten.
“Dies ist ein grundlegendes Programm für Future Fuels”, sagte Rob Leckie, President und CEO. “Wir digitalisieren jahrzehntelang angesammelte Explorationsdaten, erstellen fortschrittliche geologische Modelle und setzen KI ein, um unsere nächsten Schritte zu planen. Da das Hornby-Becken jetzt zum ersten Mal in einer Hand ist, können wir die ganze Palette moderner Technologien einsetzen, um nach neuen Uranentdeckungen zu suchen und einen langfristigen Wert für unsere Aktionäre zu schaffen.”
Geologischer Überblick über Hornby
Das Projekt Hornby befindet sich etwa 100 km nordöstlich der historischen Uranmine Port Radium, einem bedeutenden Ort in der Geschichte des kanadischen Uranbergbaus. Port Radium war eine der ersten Uranminen der Welt, die Mitte des 20. Jahrhunderts eine wichtige Uranquelle darstellte. Das in Port Radium geförderte Uran trug zur Entwicklung der globalen Kernenergieindustrie bei. Die geologischen Ähnlichkeiten und die regionale Nähe zu dieser historischen Mine unterstreichen das Explorationspotenzial innerhalb des Hornby-Beckens.
Das Projekt Hornby hat das Potenzial, sowohl primäre als auch sekundäre Uranlagerstätten zu beherbergen. Primäre Lagerstätten in der Region sind in der Regel mit hydrothermalen Systemen im Grundgebirge verbunden, wo sich das Uran entlang struktureller Merkmale wie Verwerfungen und Scherzonen konzentriert und in bestimmten Horizonten wie Diskordanzen abgelagert wird. Sekundäre Uranlagerstätten hingegen entstehen durch die Umverteilung von Uran durch das Grundwasser, was zur Ausfällung von Uranmineralien in porösen Sedimenteinheiten führt. Diese sekundären Lagerstätten sind häufig in Rollfront- und Paläokanal-Umgebungen zu finden. Die relativ große Ausdehnung und die Vorhersagbarkeit von Lagerstätten dieser Art machen sie zu einem attraktiven Explorationsziel. Darüber hinaus tragen die modernen Gewinnungstechniken, die für diese Art von sedimentären Uranvorkommen entwickelt wurden, zu einer weiteren Verbesserung der Explorationsmöglichkeiten bei. Sowohl primäre als auch sekundäre Uranlagerstätten sind in Kanada weit verbreitet und befinden sich in Gebieten wie dem Athabasca-Becken in Saskatchewan und dem Thelon-Becken in Nunavut sowie im Central Mineral Belt (zentraler Mineralgürtel) in Neufundland und Labrador.
Trotz des großen geologischen Potenzials des Hornby-Beckens wurde bisher keine moderne Explorationstechnologie eingesetzt, um das Uranpotenzial vollständig abzugrenzen. Ein Grund dafür ist die Tatsache, dass bis heute kein einziges Unternehmen das gesamte Becken kontrolliert hat. Moderne geophysikalische Techniken, hochauflösende geochemische Analysen und fortschrittliche 3D-Modelle müssen erst noch angewandt werden, was erhebliche Möglichkeiten für neue Entdeckungen offenlässt. Darüber hinaus besteht ein erhebliches Potenzial für die Nutzung von künstlicher Intelligenz (KI) und Algorithmen des maschinellen Lernens (MLA), um die Erstellung von Explorationszielen zu verbessern. KI kann dabei helfen, komplexe geologische Datensätze zu analysieren, subtile Muster zu erkennen und höchst wahrscheinliche Uranmineralisierungszonen mit größerer Genauigkeit und Effizienz vorherzusagen. In Anbetracht der umfangreichen historischen Daten, die im gesamten Bezirk gesammelt wurden, und des Vorhandenseins einer historischen Lagerstätte, ist Future Fuels der Ansicht, dass das Projekt ein hervorragendes Potenzial für den effektiven Einsatz dieser modernen Technologie hat.
Das Projekt Hornby befindet sich geologisch gesehen in der Bear Structural Province des Kanadischen Schildes, einem Gebiet, das in der Vergangenheit für seine sehr produktiven Uranlagerstätten bekannt war. Die Geologie des Projekts wird von Sedimenteinheiten der Hornby Bay-Gruppe aus dem Helikian-Zeitalter und der darüber liegenden Dismal Lakes-Gruppe dominiert, die beide für ihre bedeutende Uranmineralisierung bekannt sind. Die Hornby Bay-Gruppe besteht in erster Linie aus fluvialen Sandsteinen und geringfügig marinen Karbonaten, während die Dismal Lakes-Gruppe eine Abfolge von kontinentalen Trümmergesteinen mit feinkörnigen marinen Sedimenten darstellt, die alle für die Ablagerung von Uran förderlich sind.
Historische geologische Kartierungen und geophysikalische Untersuchungen haben wichtige strukturelle Merkmale wie Verwerfungskreuzungen und Grundgebirgserhebungen aufgezeigt, die für die Uranmineralisierung von wesentlicher Bedeutung sind. Die Kombination aus struktureller Komplexität, günstigen Lithologien und historischen Explorationserfolgen erhöht das bedeutende Entdeckungspotenzial des Projekts.

Historische Bedeutung und Uranvorkommen
Man geht davon aus, dass das Hornby-Becken, das Athabasca-Becken und das Thelon-Becken Überreste eines größeren, einzigen proterozoischen Beckens sind (Smith, 2003). Bei historischen Explorationsarbeiten wurden über 140 anomale Urangehalte in Sandsteinproben, mehrere Uranvorkommen und viele bedeutende radioaktive Vorkommen identifiziert (Abbildung 1). Die Leser werden gebeten, den technischen Bericht des Unternehmens in Bezug auf das Projekt Hornby, der unter seinem Profil auf www.sedarplus.ca (der Bericht von Future Fuels) verfügbar ist (der Bericht von Future Fuels), zu lesen, um weitere Einzelheiten über die Vorkommen zu erfahren.
Die Uranexploration im Hornby-Becken geht auf die frühen 1970er Jahre zurück, als bei luftgestützten regionalen radiometrischen Untersuchungen erstmals bedeutende radioaktive Anomalien festgestellt wurden. Nachfolgende detaillierte Explorationskampagnen verschiedener Betreiber bestätigten ausgedehnte Uranmineralisierungen, die sowohl mit in Sedimenten als auch im Grundgebirge beherbergten Ablagerungsmilieus in Zusammenhang stehen. Die bemerkenswerteste Entdeckung in diesem Gebiet ist die Uranlagerstätte Mountain Lake, die erstmals 1976 durch luftgestützte geophysikalische Untersuchungen und anschließende Bohrungen entdeckt wurde (Future Fuels Report). Es gibt über 200 jährliche Bewertungsberichte, die die historischen Explorationsarbeiten auf den Lizenzen dokumentieren, die von den Mineralpachtgebieten des aktuellen Projekts umschlossen oder durchzogen werden. Die enorme Menge an Arbeit, die von mehreren verschiedenen Betreibern durchgeführt wurde, hat einen geschätzten Wiederbeschaffungswert von über 30 Millionen CAD in heutigen Dollarwerten. Ein Unternehmen, Hornby Bay Exploration Ltd., führte allein Explorationsarbeiten im Wert von über 10 Millionen CAD durch, einschließlich mehrerer geophysikalischer Untersuchungen, die graphitische Leiter und strukturelle Störungen am Diskordanzkontakt identifizierten, was das Uranpotenzial des Beckens weiter untermauert (Hornby Bay Exploration Ltd., 2004). Future Fuels hat keine Belege dafür gefunden, dass eine vollständige, bezirksweite Zusammenstellung vorgenommen wurde, und ein Großteil der Berichte wurde nur gescannt, wobei eine Fülle von Daten noch zu digitalisieren ist. Das Unternehmen ist der Ansicht, dass die Zusammenstellung aller verfügbaren Daten in einer leistungsfähigen Datenbank, die dazu verwendet werden kann, stark höffige Gebiete auf kosteneffiziente Weise einzugrenzen und weitere Entdeckungen im Becken voranzutreiben, wesentliche Erkenntnisse liefern kann.
Quellennachweis
Future Fuels Inc. (2025). NI 43-101 Technical Report on the Hornby Basin Uranium Project. Future Fuels Inc. (der Bericht von Future Fuels)
Hassard, F.R. (2005) - Triex Minerals Corporation, Mountain Lake Property, Nunavut (NTS 86N/7), Technical Report for NI 43-101.
Hornby Bay Exploration Ltd. (2004). Technical Report on the Uranium Resources at Hornby Bay Basin, Nunavut. Hornby Bay Exploration Ltd.
Jefferson, C.W., & Delaney, G.D. (2006). Uranium Deposits of Canada. Geological Association of Canada, Mineral Deposits Division, Special Publication No. 5.
Smith, J.P. (2003). Geophysical Survey Data and Uranium Assay Analysis in the Hornby Basin. Canadian Geological Survey Bulletin No. 315.
Thomas, D.J. (2004). Comparative Geological Frameworks of the Hornby, Athabasca, and Thelon Basins. Canadian Journal of Earth Sciences, 41(4), 475-490.
Erklärung gemäß National Instrument 43-101
Nicholas Rodway, P. Geo, (NAPEG Licence #L5576), ist ein Berater des Unternehmens und ein qualifizierter Sachverständiger im Sinne der Vorschrift National Instrument 43-101. Herr Rodway hat den technischen Inhalt dieser Pressemeldung geprüft und genehmigt.
Über Future Fuels Inc.
Der wichtigste Vermögenswert von Future Fuels Inc. (ISIN: CA36118K1084 | WKN: A40TUW) ist das Uranprojekt Hornby, das das gesamte 3.407 km² große Hornby-Becken im Nordwesten von Nunavut umfasst, ein geologisch vielversprechendes Gebiet mit über 40 unerschlossenen Uranvorkommen, darunter auch die historische Lagerstätte Mountain Lake. Darüber hinaus besitzt Future Fuels das Konzessionsgebiet Covette in der Region James Bay in Quebec, das 65 Mineral-Claims auf 3.370 Hektar umfasst.
Frühzeitig investieren und vom Uran-Superzyklus profitieren.
Die globale Erderwärmung ist eine der grundlegenden Ursachen für die Wiedergeburt der Kernkraft. Durch den Anstieg der Durchschnittstemperatur der Atmosphäre und der Weltmeere wurde die Kritik an Treibhausgasemissionen immer größer. Immer mehr Staaten wenden sich gegen herkömmliche fossile Brennstoffe wie Braunkohle. Atomkraftwerke sind nahezu emissionsfrei und bieten eine nachhaltige ökologische Alternative.
Deutschlands Nachbarn etwa bauen die Kernenergie im Gegensatz zur Bundesrepublik weiter aus: Im Tschechischen Temelin etwa, östlich von Regensburg, sollen Nuklearparks entstehen mit sogenannten “Small Modular Reactors” (“SMR”). “Small Modular Reactors” gehen auf Entwicklungen der 1950er-Jahre zurück. Der Ansatz war, Atomkraft als Antriebstechnologie für Militär-U-Boote nutzbar zu machen. Small Modular Reactors (SMR) am Standort Temelín geplant
Auch EU-Nachbar Polen steigt gegenwärtig in die Atomkraft ein. Noch werden mehr als 70 Prozent des Energiebedarfs mit Kohle gedeckt. Nun möchte Wahrschau neue AKWs in Betrieb nehmen, einerseits um die Klimaziele zu erfüllen, andererseits um sich von Russland unabhängig zu machen. Im Zuge des Ukrainekriegs sind Energielieferungen ein Druckmittel des Kremls. Frankreich ist mit 56 Kraftwerken Europas Atomland Nummer eins.
„Weltweit befinden sich rund 65 Reaktoren im Bau. Geplant sind rund 90 weitere Reaktoren. Die meisten Reaktoren, die sich im Bau befinden oder geplant sind, befinden sich in Asien. Neue Anlagen, die in den letzten Jahren in Betrieb genommen wurden, wurden weitgehend durch die Stilllegung alter Anlagen ausgeglichen. In den letzten 20 Jahren wurden 107 Reaktoren stillgelegt, während 100 in Betrieb genommen wurden. Heute sind etwa 440 Kernkraftwerke in 32 Ländern plus Taiwan in Betrieb, mit einer Gesamtkapazität von etwa 390 GWe.” Pläne für neue Reaktoren weltweit - World Nuclear Association
In diesem aussichtsreichen Segment dürfte sich die Future Fuels Inc. (ISIN: CA36118K1084 | WKN: A40TUW) in eine hervorragende Ausgangsposition katapultiert haben. Zum ersten Mal in der Geschichte steht das gesamte Hornby-Becken in Nunavut, Kanada – 3.400 km² hochprospektives Uranterritorium – unter einheitlicher Kontrolle. Future Fuels hat sich mit 232 Mineralschürfrechten und sechs Mineralkonzessionen eine dominierende Position gesichert und kann nun das gesamte Becken als zusammenhängende Explorationseinheit strategisch entwickeln. Diese historische Konsolidierung schafft einzigartige Synergien: umfassende Datenverfügbarkeit, geologische Vergleichbarkeit mit Kanadas Elite-Uranbecken “Athabasca” und “Thelon”, und ein Potenzial für mehrere transformative Entdeckungen – bestätigt durch historische Arbeiten von “Hornby Bay Exploration Ltd.”
Future Fuels setzt dabei auf eine revolutionäre Technologie:
“DORA”, die KI-gestützte Mineralentdeckungsplattform von “VRIFY”, wird die Exploration fundamental beschleunigen. Gemeinsam realisieren beide Partner eine ambitionierte Vision – die intelligente Fusion von Big Data und künstlicher Intelligenz für maximale Explorationspräzision. Und die Datenbasis ist mehr als beeindruckend: “VRIFY” hat diese Informationsschätze durch etwa 60 weitere proprietäre Datenprodukte veredelt und in die “DORA”-Plattform eingespeist. Das Ergebnis: Geologen arbeiten mit hochpräzisen Echtzeit-Vorhersagemodellen und nutzen den “VRIFY Prospectivity Score” (“VPS”) als datengetriebenen Kompass zur Zielidentifikation.
Der Effizienzgewinn ist transformativ:
Wo traditionelle Exploration Monate manueller Arbeit erfordert, liefert die KI-Optimierung sofortige Erkenntnisse. Future Fuels kann sich vollständig auf die Umsetzung konzentrieren – Bodenarbeiten, strategische Ergänzungsbohrungen, geophysikalische Programme und Genehmigungsaktivitäten stehen unmittelbar bevor.
Mehr noch: Die Partnerschaft befähigt Future Fuels zur technologischen Autonomie. Mit direktem Zugang zu “DORA”s webbasierter Modellierungsumgebung und intensiven Schulungen durch “VRIFY”-Spezialisten entwickelt das Unternehmen die Kompetenz, eigenständig Vorhersagemodelle zu erstellen, zu optimieren und zu validieren. Dieser iterative, experimentelle Workflow garantiert kontinuierliche Verbesserung – und beschleunigt den Weg zu neuen Entdeckungen. Kürzlich hat das Unternehmen sogar noch einen bedeutenden Durchbruch erzielen können: Der Erwerb hochauflösender geophysikalischer Daten erschließt das vielversprechende “Mountain Lake System” auf dem zu 100 % unternehmenseigenen Hornby-Projekt.
Die luftgestützte “MEGATEM”-Vermessung (“Mega Transient Electromagnetic”) wurde bereits vor zwei Jahrzehnten von “Pitchstone Exploration” und “Triex Minerals” durchgeführt, verschwand jedoch in der Versenkung: Die Daten wurden niemals in die “Nunavut Geoscience-Datenbank” integriert und blieben Future Fuels damit bis heute unzugänglich – bis jetzt. Mit dem erfolgten Datenerwerb öffnet sich ein neues Kapitel intelligenter, KI-gestützter Exploration.
In den nächsten Jahren dürfte hier ein riesiges Aufwärtspotenzial vorhanden sein!
Fazit und Ausblick
Strom aus Kernenergie ist praktisch emissionsfrei. Vergleicht man die Kernkraft mit anderen Energiequellen, so schneidet diese aus klimapolitischer Sicht besser ab. Die CO2-Bilanz von Atomkraftwerken ist auf gleicher Stufe mit Windkraftanlagen (11-12 Gramm pro kWh) und besser als Solarpanels auf Dächern (41 Gramm pro kWh) oder Solarparks (48 Gramm pro kWh). Nicht zu vernachlässigen ist, dass Solar- und Windkraftanlagen weiterhin wetter- und klimaabhängig sind, wodurch sich Kernkraft als Ersatzenergiequelle eignet. Der Uransektor wird auch aus diesen Gründen in den kommenden Jahren ein bestimmendes Thema an den Börsen sein. Im Zuge der Energiekrise und der globalen Erderwärmung wird der Uran-Markt auf absehbare Zeit eine immer höhere Nachfrage erfahren.
Sie wissen längst, dass der Kurs einer Aktie den Lebenslauf des jeweiligen Unternehmens widerspiegelt und Sie als Anleger von den Erfolgen des Unternehmens profitieren können. Vor allem in Bezug auf diese auf der Hand liegende Tatsache hat sich in den letzten Wochen ein aufstrebendes Unternehmen aus dem Uransektor herauskristallisiert, das zum Teil schon beste Kursperformences zeigen konnte. Zwischen dem 11.09.25 und dem 03.10.25 verzeichnete die Future Fuels Inc. (ISIN: CA36118K1084 | WKN: A40TUW) einen deutlichen Kursanstieg von 0,25 Euro auf 0,57 Euro – ein Plus von 128 %. Nach dieser Rallye ist der Wert zuletzt leicht zurückgekommen, was für spekulativ orientierte Anleger möglicherweise einen interessanten Einstiegszeitpunkt darstellen könnte.
Kursperformance: Der positive Newsflow der letzten Wochen war bemerkenswert.
Das Unternehmen konnte einen historischen Meilenstein erreichen: Erstmals liegt das gesamte Hornby-Becken – eine weitläufige Region von 3.400 km² – vollständig in den Händen eines einzigen Betreibers. Future Fuels kontrolliert mit 232 Mineralschürfrechten und sechs Mineralkonzessionen dieses außergewöhnliche Gebiet und verfügt damit über eine beispiellose strategische Ausgangsposition.
Diese wegweisende Konsolidierung eröffnet die einzigartige Möglichkeit, das Becken als ganzheitliches Explorationsziel systematisch zu erschließen – gestützt auf umfangreiche historische Daten und die bemerkenswerten geologischen Parallelen zu Kanadas produktivsten Uranregionen: dem weltberühmten “Athabasca-Becken” und dem “Thelon-Becken”. Historische Arbeiten von “Hornby Bay Exploration Ltd.” unterstreichen eindrucksvoll:
Das Hornby-Becken birgt das Potenzial für mehrere bedeutende Uranentdeckungen.
Um dieses außergewöhnliche Potenzial zu heben, setzt Future Fuels auf “DORA” – die hochmoderne KI-gestützte Mineralentdeckungsplattform von “VRIFY”. Diese Technologie verspricht, die Entdeckungszyklen dramatisch zu verkürzen. In enger Zusammenarbeit orchestrieren Future Fuels und “VRIFY” eine umfassende Datenstrategie: Aggregation, Generierung und KI-gestützte Analyse verwandeln öffentliche und proprietäre Datenquellen in präzise Explorationsintelligenz. Zudem hat das Unternehmen hochauflösende geophysikalische “Premium-Daten” gesichert, die das “Mountain Lake System” auf dem zu 100 % unternehmenseigenen Hornby-Projekt abdecken.
Kursrücksetzer als Einstiegschance nutzen!
Die Aktie der
Future Fuels Inc. (ISIN: CA36118K1084 | WKN: A40TUW)
hat in den vergangenen Wochen eine bemerkenswerte Rallye hingelegt. Zwischen Mitte September und Anfang Oktober verzeichnete der Titel einen dreistelligen Kursanstieg, der die Aufmerksamkeit des Marktes auf sich zog. Nach dieser dynamischen Aufwärtsbewegung ist der Kurs zuletzt wieder etwas zurückgekommen – eine Konsolidierung, die bei solch starken Bewegungen nicht ungewöhnlich ist. Für spekulativ orientierte Anleger, die bereit sind, höhere Risiken einzugehen, könnte diese Korrektur eine interessante Einstiegsgelegenheit ins aussichtsreiche Uransegment darstellen.
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