Zusammenfassung
Future Fuels Inc. (ISIN: CA36118K1084 | WKN: A40TUW) (Future Fuels oder das Unternehmen) freut sich bekannt zu geben, dass es hochauflösende geophysikalische Daten erworben hat, die das System Mountain Lake auf seinem zu 100 % unternehmenseigenen Projekt Hornby Basin (das Projekt Hornby oder das Projekt) abdecken, welches sich etwa 95 Kilometer südwestlich von Kugluktuk im Territorium Nunavut befindet.
Rob Leckie, CEO von Future Fuels, erklärte: Eines unserer vorrangigen Ziele für das Projekt Mountain Lake war die Konsolidierung und Digitalisierung historischer Daten, die während früherer Explorationskampagnen gewonnen wurden. Im Laufe der letzten Jahrzehnte haben verschiedene Betreiber viel Zeit, Aufwand und Geld in die Generierung von Daten investiert, die nie richtig konsolidiert wurden. Unsere andauernden Bemühungen, diese Daten zu sichern und zu verarbeiten, stellen für unser Explorationsprogramm einen bedeutenden Schritt nach vorn dar. Wir werden sie unverzüglich neu verarbeiten und in die KI-Plattform DORA von Vrify integrieren, wodurch wir zum ersten Mal eine hochauflösende geophysikalische Abdeckung direkt über dem System Mountain Lake erhalten. Wir hoffen, dass dies die Identifizierung von geophysikalischen Charakteristiken ermöglicht, die mit der bekannten Mineralisierung in Verbindung stehen, sowie die Anwendung dieser Muster über unser gesamtes Landpaket im Distriktmaßstab hinweg. Dies ist der Grund, weshalb Digitalisierung, hochmoderne KI und Machine-Learning-Tools ein wesentlicher Bestandteil unserer Explorationsstrategie sind: Future Fuels kann Mountain Lake und Hornby Basin nun systematisch in einer Art und Weise auswerten, die zuvor unmöglich war. Wir nehmen an, dass dieser Datensatz neue Bohrziele mit hoher Priorität auf dem gesamten Konzessionsgebiet erschließt.
Zur historischen geophysikalischen Vermessung
Die luftgestützte MEGATEM (Mega Transient Electromagnetic)-Vermessung wurde vor zwei Jahrzehnten von Pitchstone Exploration und Triex Minerals ausgeführt, aber nie der Nunavut-Geoscience-Datenbank vorgelegt. Daher standen Future Fuels diese Daten bis zum jetzigen Zeitpunkt nicht zur Verfügung.
Im Mai 2005 flog Fugro Airborne Surveys im Rahmen von elektromagnetischen und magnetischen MEGATEM-Untersuchungen 684 Linienkilometer mit Linienabständen von 150 m. Dies ist die höchstauflösendste luftgestützte Vermessung, die jemals auf dem Projekt Hornby durchgeführt wurde. Das elektromagnetische System war ein MEGATEM-20-Kanal-Multicoil-System, das in einer Höhe von 120 m über Grund geflogen wurde.
MEGATEM sind luftgestützte transiente (oder Time-Domain-) Towed-Bird-EM-Systeme, die einen Hochgeschwindigkeits-Digitalempfänger enthalten, der die sekundäre Feldresonanz mit hoher Genauigkeit aufzeichnet. Die Resonanz wird durch Wirbelströme in Leitern erzeugt. Die resultierende EM-Resonanz kann dahingehend ausgewertet werden, den wahrscheinlichen Ursprung der Quellenleiter zu identifizieren. Es gibt diverse Arten von Leitern, graphitische Horizonte im Grundgebirge sind jedoch das primäre Zielgebiet. Diese graphitischen Zonen stehen oft mit diskordanzartigen Uranvorkommen in Verbindung. Das Unternehmen hatte die Datenauswertung von Fugro, da diese in Form eines Anhangs zum Beurteilungsbericht 2006 (085069) dokumentiert war; ihm fehlte jedoch die digitale Version, was eine Integration in die fortlaufende Arbeit zur Neuauswertung und Anwendung innerhalb der DORA-KI-Analyse- und Plattform von Vrify bisher verhinderte.
Die wichtigsten Highlights des von Fugro erstellten Berichts 2005 waren:
- Die Magnetfeldergebnisse zeigten mehrere starke magnetische Körper mit zahlreichen schwachen kurzwelligen Körpern um die dominierenden Merkmale herum. Diese Fülle an starken Gradienten, die in dem ersten derivativen Ergebnis beobachtet wurde, deutete an, dass das Gebiet eine starke strukturelle Umformung und Verwerfung durchlaufen hatte. Dies ist eine wichtige Komponente für Lagerstätten im Diskordanzstil, die am Kontakt zwischen den aufliegenden Sedimenten und dem Grundgebirge eingelagert sind.
- Die EM-Ergebnisse identifizierten fünf bedeutende Leiter im Untersuchungsgebiet, welche von den magnetischen Daten her strukturelle Kontrollen zeigten. Für diese Leiter wurde eine nachverfolgende Untersuchung empfohlen.
- Die luftgestützte magnetische und EM-Untersuchung hob mehrere interessante Beobachtungen hervor. Die magnetische Untersuchung zeigt eine scharfe Nordost-Südwest-Grenze zwischen Gestein mit einer starken magnetischen Signatur (auf der Nordwest-Seite) und Gestein mit unterschiedlich schwacher bis mäßiger magnetischer Signatur (Südost-Seite). Diese Grenzlinie stimmt gut mit der Hauptlinie der nordöstlich verlaufenden, vertikal abfallenden Verwerfung Helmut und den zusammenhängenden Abspreizungen überein. Auf der Südwest-Seite der Verwerfung Helmut, wo die magnetische Signatur unterschiedlich schwach bis mäßig ist, entsprechen die meisten Veränderungen der magnetischen Variabilität den kartierten und interpretierten Verwerfungen. Es ist wahrscheinlich, dass die bei der Untersuchung festgestellte magnetische Signatur das Grundgebirge darstellt (das heißt: unter der Sandstein-Stratigraphie Dismal Lake). Da nur sehr wenige Löcher tief genug waren, um das Grundgebirge zu durchteufen, ist es nicht klar, ob die unterschiedliche magnetische Intensität eine Funktion der Blockbruch-Natur desselben Grundgebirges ist oder anderer Gesteinseinheiten, die das Grundgebirge ausmachen.
- Das System Mountain Lake tritt innerhalb einer Nordost-Südwest-verlaufenden Zone mit mäßiger magnetischer Intensitätssignatur auf, getrennt von einer schmalen Zone mit schwacher magnetischer Intensität in Richtung Nordwesten. Diese Veränderung der magnetischen Intensität von schwach zu mäßig stimmt mit der Linie der nordöstlich verlaufenden vertikalen Verwerfung Imperial überein. Es wird angenommen, dass die Nähe zu diesen wesentlichen Verwerfungen eine direkte Auswirkung auf die Kontrolle der Uranmineralisierung hat. Die magnetische Untersuchung scheint sehr gut die Linien der verschiedenen Verwerfungen aufzuzeigen und die magnetische Signatur des zugrundeliegenden Grundgebirges des Systems Mountain Lake selbst hervorzuheben.
- Die luftgestützte EM-Untersuchung zeigt, dass die Verwerfungen, die als wichtige Kontrollen in der Mineralisierung angesehen werden, subtile Leiter sind. Auf Basis der luftgestützten geophysikalischen Arbeiten könnten die Verwerfungen selbst ein Zielgebiet für mineralisiertes Uran darstellen.
Ergebnis der historischen Daten und die nächsten Schritte
Die Daten werden derzeit neu verarbeitet und in die Lern-Datensätze für die KI-Plattform DORA von Vrify eingearbeitet. Es wird erwartet, dass diese zusätzliche Datenschicht es dem DORA-Algorithmus ermöglichen wird, wertvolle Erkenntnisse zu generieren, die als Leitfaden für die zukünftige Exploration und Zieldefinition dienen können.

Quellennachweis
Armitage, A. E. (2006). 2005 Airborne Geophysical surveys, on the mountain lake property, Prepared for Triex Minerals Corporation, Nunavut assessment report 085069
Erklärung gemäß National Instrument 43-101
Nicholas Rodway, P.Geo, (NAPEG Licence #L5576), ist ein Berater des Unternehmens und ein qualifizierter Sachverständiger im Sinne der Vorschrift National Instrument 43-101 - Standards of Disclosure for Mineral Properties. Herr Rodway hat den technischen Inhalt dieser Pressemeldung geprüft und genehmigt.
Über Future Fuels Inc.
Der wichtigste Vermögenswert von Future Fuels ist das Projekt Hornby, das das gesamte 3.407 km² große Hornby-Becken im Nordwesten von Nunavut umfasst, ein geologisch vielversprechendes Gebiet mit über 40 unerschlossenen Uranvorkommen, darunter auch das historische System Mountain Lake. Darüber hinaus besitzt Future Fuels das Konzessionsgebiet Covette in der Region James Bay in Quebec, das 65 Mineral-Claims auf 3.370 Hektar umfasst.
Frühzeitig investieren und vom Uran-Superzyklus profitieren.
Die globale Erderwärmung ist eine der grundlegenden Ursachen für die Wiedergeburt der Kernkraft. Durch den Anstieg der Durchschnittstemperatur der Atmosphäre und der Weltmeere wurde die Kritik an Treibhausgasemissionen immer größer. Immer mehr Staaten wenden sich gegen herkömmliche fossile Brennstoffe wie Braunkohle. Atomkraftwerke sind nahezu emissionsfrei und bieten eine nachhaltige ökologische Alternative.
Deutschlands Nachbarn etwa bauen die Kernenergie im Gegensatz zur Bundesrepublik weiter aus: Im Tschechischen Temelin etwa, östlich von Regensburg, sollen Nuklearparks entstehen mit sogenannten “Small Modular Reactors” (“SMR”). “Small Modular Reactors” gehen auf Entwicklungen der 1950er-Jahre zurück. Der Ansatz war, Atomkraft als Antriebstechnologie für Militär-U-Boote nutzbar zu machen. Small Modular Reactors (SMR) am Standort Temelín geplant
Auch EU-Nachbar Polen steigt gegenwärtig in die Atomkraft ein. Noch werden mehr als 70 Prozent des Energiebedarfs mit Kohle gedeckt. Nun möchte Wahrschau neue AKWs in Betrieb nehmen, einerseits um die Klimaziele zu erfüllen, andererseits um sich von Russland unabhängig zu machen. Im Zuge des Ukrainekriegs sind Energielieferungen ein Druckmittel des Kremls. Frankreich ist mit 56 Kraftwerken Europas Atomland Nummer eins.
„Weltweit befinden sich rund 65 Reaktoren im Bau. Geplant sind rund 90 weitere Reaktoren. Die meisten Reaktoren, die sich im Bau befinden oder geplant sind, befinden sich in Asien. Neue Anlagen, die in den letzten Jahren in Betrieb genommen wurden, wurden weitgehend durch die Stilllegung alter Anlagen ausgeglichen. In den letzten 20 Jahren wurden 107 Reaktoren stillgelegt, während 100 in Betrieb genommen wurden. Heute sind etwa 440 Kernkraftwerke in 32 Ländern plus Taiwan in Betrieb, mit einer Gesamtkapazität von etwa 390 GWe.” Pläne für neue Reaktoren weltweit - World Nuclear Association
In diesem aussichtsreichen Segment dürfte sich die Future Fuels Inc. (ISIN: CA36118K1084 | WKN: A40TUW) in eine hervorragende Ausgangsposition katapultiert haben. Zum ersten Mal in der Geschichte steht das gesamte Hornby-Becken in Nunavut, Kanada – 3.400 km² hochprospektives Uranterritorium – unter einheitlicher Kontrolle. Future Fuels hat sich mit 232 Mineralschürfrechten und sechs Mineralkonzessionen eine dominierende Position gesichert und kann nun das gesamte Becken als zusammenhängende Explorationseinheit strategisch entwickeln. Diese historische Konsolidierung schafft einzigartige Synergien: umfassende Datenverfügbarkeit, geologische Vergleichbarkeit mit Kanadas Elite-Uranbecken “Athabasca” und “Thelon”, und ein Potenzial für mehrere transformative Entdeckungen – bestätigt durch historische Arbeiten von “Hornby Bay Exploration Ltd.”
Future Fuels setzt dabei auf eine revolutionäre Technologie:
“DORA”, die KI-gestützte Mineralentdeckungsplattform von “VRIFY”, wird die Exploration fundamental beschleunigen. Gemeinsam realisieren beide Partner eine ambitionierte Vision – die intelligente Fusion von Big Data und künstlicher Intelligenz für maximale Explorationspräzision. Und die Datenbasis ist mehr als beeindruckend: “VRIFY” hat diese Informationsschätze durch etwa 60 weitere proprietäre Datenprodukte veredelt und in die “DORA”-Plattform eingespeist. Das Ergebnis: Geologen arbeiten mit hochpräzisen Echtzeit-Vorhersagemodellen und nutzen den “VRIFY Prospectivity Score” (“VPS”) als datengetriebenen Kompass zur Zielidentifikation.
Der Effizienzgewinn ist transformativ:
Wo traditionelle Exploration Monate manueller Arbeit erfordert, liefert die KI-Optimierung sofortige Erkenntnisse. Future Fuels kann sich vollständig auf die Umsetzung konzentrieren – Bodenarbeiten, strategische Ergänzungsbohrungen, geophysikalische Programme und Genehmigungsaktivitäten stehen unmittelbar bevor.
Mehr noch: Die Partnerschaft befähigt Future Fuels zur technologischen Autonomie. Mit direktem Zugang zu “DORA”s webbasierter Modellierungsumgebung und intensiven Schulungen durch “VRIFY”-Spezialisten entwickelt das Unternehmen die Kompetenz, eigenständig Vorhersagemodelle zu erstellen, zu optimieren und zu validieren. Dieser iterative, experimentelle Workflow garantiert kontinuierliche Verbesserung – und beschleunigt den Weg zu neuen Entdeckungen. Kürzlich hat das Unternehmen sogar noch einen bedeutenden Durchbruch erzielen können: Der Erwerb hochauflösender geophysikalischer Daten erschließt das vielversprechende “Mountain Lake System” auf dem zu 100 % unternehmenseigenen Hornby-Projekt.
Die luftgestützte “MEGATEM”-Vermessung (“Mega Transient Electromagnetic”) wurde bereits vor zwei Jahrzehnten von “Pitchstone Exploration” und “Triex Minerals” durchgeführt, verschwand jedoch in der Versenkung: Die Daten wurden niemals in die “Nunavut Geoscience-Datenbank” integriert und blieben Future Fuels damit bis heute unzugänglich – bis jetzt. Mit dem erfolgten Datenerwerb öffnet sich ein neues Kapitel intelligenter, KI-gestützter Exploration.
In den nächsten Jahren dürfte hier ein riesiges Aufwärtspotenzial vorhanden sein!
Fazit und Ausblick
Strom aus Kernenergie ist praktisch emissionsfrei. Vergleicht man die Kernkraft mit anderen Energiequellen, so schneidet diese aus klimapolitischer Sicht besser ab. Die CO2-Bilanz von Atomkraftwerken ist auf gleicher Stufe mit Windkraftanlagen (11-12 Gramm pro kWh) und besser als Solarpanels auf Dächern (41 Gramm pro kWh) oder Solarparks (48 Gramm pro kWh). Nicht zu vernachlässigen ist, dass Solar- und Windkraftanlagen weiterhin wetter- und klimaabhängig sind, wodurch sich Kernkraft als Ersatzenergiequelle eignet. Der Uransektor wird auch aus diesen Gründen in den kommenden Jahren ein bestimmendes Thema an den Börsen sein. Im Zuge der Energiekrise und der globalen Erderwärmung wird der Uran-Markt auf absehbare Zeit eine immer höhere Nachfrage erfahren.
Sie wissen längst, dass der Kurs einer Aktie den Lebenslauf des jeweiligen Unternehmens widerspiegelt und Sie als Anleger von den Erfolgen des Unternehmens profitieren können. Vor allem in Bezug auf diese auf der Hand liegende Tatsache hat sich in den letzten Wochen ein aufstrebendes Unternehmen aus dem Uransektor herauskristallisiert, das zum Teil schon beste Kursperformences zeigen konnte. Zwischen dem 11.09.25 und dem 03.10.25 verzeichnete die Future Fuels Inc. (ISIN: CA36118K1084 | WKN: A40TUW) einen deutlichen Kursanstieg von 0,25 Euro auf 0,57 Euro – ein Plus von 128 %. Nach dieser Rallye ist der Wert zuletzt leicht zurückgekommen, was für spekulativ orientierte Anleger möglicherweise einen interessanten Einstiegszeitpunkt darstellen könnte.
Kursperformance: Der positive Newsflow der letzten Wochen war bemerkenswert.
Das Unternehmen konnte einen historischen Meilenstein erreichen: Erstmals liegt das gesamte Hornby-Becken – eine weitläufige Region von 3.400 km² – vollständig in den Händen eines einzigen Betreibers. Future Fuels kontrolliert mit 232 Mineralschürfrechten und sechs Mineralkonzessionen dieses außergewöhnliche Gebiet und verfügt damit über eine beispiellose strategische Ausgangsposition.
Diese wegweisende Konsolidierung eröffnet die einzigartige Möglichkeit, das Becken als ganzheitliches Explorationsziel systematisch zu erschließen – gestützt auf umfangreiche historische Daten und die bemerkenswerten geologischen Parallelen zu Kanadas produktivsten Uranregionen: dem weltberühmten “Athabasca-Becken” und dem “Thelon-Becken”. Historische Arbeiten von “Hornby Bay Exploration Ltd.” unterstreichen eindrucksvoll:
Das Hornby-Becken birgt das Potenzial für mehrere bedeutende Uranentdeckungen.
Um dieses außergewöhnliche Potenzial zu heben, setzt Future Fuels auf “DORA” – die hochmoderne KI-gestützte Mineralentdeckungsplattform von “VRIFY”. Diese Technologie verspricht, die Entdeckungszyklen dramatisch zu verkürzen. In enger Zusammenarbeit orchestrieren Future Fuels und “VRIFY” eine umfassende Datenstrategie: Aggregation, Generierung und KI-gestützte Analyse verwandeln öffentliche und proprietäre Datenquellen in präzise Explorationsintelligenz. Zudem hat das Unternehmen hochauflösende geophysikalische “Premium-Daten” gesichert, die das “Mountain Lake System” auf dem zu 100 % unternehmenseigenen Hornby-Projekt abdecken.
Kursrücksetzer als Einstiegschance nutzen!
Die Aktie der
Future Fuels Inc. (ISIN: CA36118K1084 | WKN: A40TUW)
hat in den vergangenen Wochen eine bemerkenswerte Rallye hingelegt. Zwischen Mitte September und Anfang Oktober verzeichnete der Titel einen dreistelligen Kursanstieg, der die Aufmerksamkeit des Marktes auf sich zog. Nach dieser dynamischen Aufwärtsbewegung ist der Kurs zuletzt wieder etwas zurückgekommen – eine Konsolidierung, die bei solch starken Bewegungen nicht ungewöhnlich ist. Für spekulativ orientierte Anleger, die bereit sind, höhere Risiken einzugehen, könnte diese Korrektur eine interessante Einstiegsgelegenheit ins aussichtsreiche Uransegment darstellen.