Zusammenfassung
Future Fuels Inc. (ISIN: CA36118K1084 | WKN: A40TUW), (Future Fuels oder das Unternehmen) freut sich, die Ergebnisse einer Hyperspektralmessung mittels Fernerkundung bekannt zu geben, die im unternehmenseigenen Uranprojekt Hornby Basin (das Projekt Hornby oder das Projekt) durchgeführt wurde. Das Projekt befindet sich im Hornby Basin im kanadischen Territorium Nunavut.
Anhand der Hyperspektralmessung (die Messung) wurden erfolgreich mineralogische und geochemische Anomalien sowie Gasanomalien aufgefunden, die mit der bekannten Uranmineralisierung auf dem Projektgelände übereinstimmen; es konnten über 100 Anomaliecluster generiert werden. Die anomalen Ergebnisse der Hyperspektralmessung werden in das Explorationsmodell des Unternehmens eingepflegt und in der kommenden Explorationssaison zusätzliche Zielzonen im Rahmen der Geländeerkundung (Ground Truth) liefern.
Die erste Hyperspektralmessung, die jemals im Projekt Hornby durchgeführt wurde, bringt uns der genaueren Lokalisierung unserer Zielzonen einen weiteren Schritt näher, so Rob Leckie, President & CEO von Future Fuels. Wir werden unsere Aktionäre weiterhin auf dem Laufenden halten und arbeiten nun mit Hochdruck an der Formulierung unseres ersten Explorationsprogramms in diesem Projekt.
Wichtige Eckdaten
- Bestätigt wurden spektrale Anomalien in Verbindung mit Muskovit, Illit, Pyrit und Hornstein - alles Mineralien, die mit sandsteingebundenen Uransystemen in Verbindung stehen.
- Gasanomalien in Bezug auf Helium (He), Wasserstoff (H), Kohlendioxid (CO) und Methan (CH), die oberhalb des Uransystems Mountain Lake festgestellt wurden, werden mit dem radioaktiven Zerfall des Systems und mit Redox-Prozessen in Verbindung gebracht.
- Rund 100 anomale Zonen wurden mit Hilfe von Spektral- und Gasklassifizierungsmodellen außerhalb der bekannten Mineralisierungszone des Systems Mountain Lake ermittelt (Abbildung 1).
- Die spektrale Signatur des Systems umfasst diagnostische Tonminerale und Redox-Indikatoren, was das Vertrauen in die Fernzielgenerierung im gesamten Projektgebiet stärkt.
- Anhand von Synthetic Aperture Radar (SAR)-Daten konnten dielektrische Anomalien ermittelt werden, die räumlich mit Alterationsmineralien (z.B. Pyrit und Illit) assoziiert sind; diese Funde untermauern die Wahrscheinlichkeit, dass sich unter der flachen Deckschicht mineralisierte Zonen befinden.
- Future Fuels ist nun einen Schritt weiter und wird die Fülle an erhobenen Daten in das KI-Zielfindungsprogramm von VRIFY integrieren und damit den ersten Explorationsplan des Unternehmens im Projekt Hornby formulieren.

Die Hyperspektralmessung im Überblick
Im Rahmen des Hyperspektralprogramms wurden die Satellitendaten aus dem gesamten Konzessionsgebiet ausgewertet. Die in der bekannten Mineralisierungszone bei Mountain Lake beobachteten Spektralsignaturen wurden zur Beurteilung und Ermittlung vergleichbarer Ziele im gesamten Hornby Bay Basin herangezogen (Abbildung 1). Im Rahmen der Messung wurden 10-Band-Sentinel-2-Daten (VNIR und SWIR) analysiert und mit PALSAR-2-SAR integriert, um mineralogische und geochemische Signale an der Oberfläche und in oberflächennahen Bereichen zu erkennen.
Mit Hilfe von Methoden der spektralen Entmischung wurden 16 mineralische Endglieder generiert und mit den USGS-Mineralbestandsdaten abgeglichen. Zu den Übereinstimmungen mit hoher Wahrscheinlichkeit zählen:
- Muskovit (0,79 Korr.)
- Illit (0,68 Korr.)
- Pyrit (0,51 Korr.)
- Hornstein (0,66 Korr.)
Diese Mineralien kommen allesamt innerhalb oder in unmittelbarer Nähe von uranhaltigen Sandsteinen vor, insbesondere in Redox-Front-Systemen, in denen sich Uran aus oxidierten Flüssigkeiten abscheidet.
Ein multivariater Klassifizierer, der auf den spektralen Fingerabdruck des Gebiets von Mountain Lake trainiert wurde, ermittelte 100 Zielzonen von hoher Priorität mit ähnlicher Spektralempfindlichkeit (das bereits bekannte System ausgenommen), die als Orientierungshilfe für zukünftige Prospektionsarbeiten dienen.
Die Gaskomponente der Messung ergab erhöhte He-, CH- und CO-Konzentrationen, die möglicherweise mit folgenden Faktoren zusammenhängen:
- Radiogener Zerfall von Uran und Thorium (He)
- Redox-Prozesse und mikrobielle Aktivität in Pyrit und Muskovit (CH und CO)
Diese Anomalien weisen auf aktive geochemische Pfade aus der Tiefe hin, die möglicherweise eine verborgene Mineralisierung markieren. Darüber hinaus lieferte die SAR-Rückstreuungsanalyse Schätzungen zur Dielektrizität, wobei die höheren Werte über dem Mountain Lake mit feuchtigkeitshaltigen Alterationsmineralien in Verbindung gebracht werden. Die dielektrische Signatur unterstützt die Ferndetektion von Alterationszonen selbst unter flachen Deckschichten.
Die Ergebnisse der Messung sprechen eindeutig für das Explorationsmodell eines oberflächennahen, sandsteingebundenen Uransystems mit Spektral- und Gassignaturen, die mit bekannten hochgradigen Mineralisierungen korrelieren. Diese Erkenntnisse werden in die Explorationsplanungen der Phase 2 einfließen.
Was ist eine Hyperspektralmessung?
Eine Hyperspektralmessung ist eine Fernerkundungsmethode, die das von der Erdoberfläche reflektierte Licht in einem breiten Wellenlängenbereich analysiert, der weit über das hinausgeht, was das menschliche Auge sehen kann. Jedes Mineral reflektiert das Licht auf einzigartige Weise, wodurch eine spektrale Signatur entsteht, die zur Auffindung bestimmter Substanzen im Erdboden verwendet werden kann; dazu zählen Tonsteine, Oxide oder Sulfide, die häufig in Verbindung mit Minerallagerstätten auftreten. Bei dieser Messung wurden Sentinel-2-Satellitenbilder verwendet, um sichtbares und infrarotes Licht in 10 Spektralbändern zu erfassen. Das Datenmaterial wurde anschließend unter Anwendung der Methode der spektralen Entmischung verarbeitet, die das Signal in reine Mineralkomponenten (sogenannte Endglieder) aufteilt. Durch den Abgleich dieser Signaturen mit bekannten Mineralbestandsdaten sind Geologen in der Lage, subtile Variationen in der Oberflächenmineralogie zu erkennen, die auf verborgene Mineralisierungen hinweisen können. Darüber hinaus wurden bei der Messung natürliche Gasemissionen (z. B. Helium, Wasserstoff, Methan) kartiert, die aus uranhaltigen Lagerstätten durch Risse und Spalten im Boden entweichen können. Diese Gassignaturen dienen zusammen mit den Mineralindikatoren als Orientierungshilfe bei der exakten Ermittlung potenzieller neuer Explorationsziele - auch dann, wenn sie unter Erdreich, Vegetation oder einer Gletscherdecke verborgen sind (nach Pendock, 2025).
Quellennachweis
Future Fuels Inc. (2025). NI 43-101 Technical Report on the Hornby Basin Uranium Project. Future Fuels Inc.
Pendock. N, (2025) Uranium exploration at Mountain Lake, Nunavut, using Sentinel-2visible/near infrared [VNIR], shortwave infrared [SWIR] and Palsar-2 synthetic aperture radar [SAR] imagery.
Smith, J.P. (2003). Geophysical Survey Data and Uranium Assay Analysis in the Hornby Basin. Canadian Geological Survey Bulletin No. 315.
Erklärung gemäß National Instrument 43-101
Nicholas Rodway, P. Geo, (NAPEG Licence #L5576), ist ein Berater des Unternehmens und ein qualifizierter Sachverständiger im Sinne der Vorschrift National Instrument 43-101 - Standards of Disclosure for Mineral Properties. Herr Rodway hat den technischen Inhalt dieser Pressemeldung geprüft und genehmigt.
Über Future Fuels Inc.
Der wichtigste Vermögenswert von Future Fuels Inc. (ISIN: CA36118K1084 | WKN: A40TUW) ist das Projekt Hornby, das das gesamte 3.407 km² große Hornby-Becken im Nordwesten von Nunavut umfasst, ein geologisch vielversprechendes Gebiet mit über 40 unerschlossenen Uranvorkommen, darunter auch das historische System Mountain Lake. Darüber hinaus besitzt Future Fuels das Konzessionsgebiet Covette in der Region James Bay in Quebec, das 65 Mineral-Claims auf 3.370 Hektar umfasst.
Frühzeitig investieren und vom Uran-Superzyklus profitieren.
Die globale Erderwärmung ist eine der grundlegenden Ursachen für die Wiedergeburt der Kernkraft. Durch den Anstieg der Durchschnittstemperatur der Atmosphäre und der Weltmeere wurde die Kritik an Treibhausgasemissionen immer größer. Immer mehr Staaten wenden sich gegen herkömmliche fossile Brennstoffe wie Braunkohle. Atomkraftwerke sind nahezu emissionsfrei und bieten eine nachhaltige ökologische Alternative.
Deutschlands Nachbarn etwa bauen die Kernenergie im Gegensatz zur Bundesrepublik weiter aus: Im Tschechischen Temelin etwa, östlich von Regensburg, sollen Nuklearparks entstehen mit sogenannten “Small Modular Reactors” (“SMR”). “Small Modular Reactors” gehen auf Entwicklungen der 1950er-Jahre zurück. Der Ansatz war, Atomkraft als Antriebstechnologie für Militär-U-Boote nutzbar zu machen. Small Modular Reactors (SMR) am Standort Temelín geplant
Auch EU-Nachbar Polen steigt gegenwärtig in die Atomkraft ein. Noch werden mehr als 70 Prozent des Energiebedarfs mit Kohle gedeckt. Nun möchte Wahrschau neue AKWs in Betrieb nehmen, einerseits um die Klimaziele zu erfüllen, andererseits um sich von Russland unabhängig zu machen. Im Zuge des Ukrainekriegs sind Energielieferungen ein Druckmittel des Kremls. Frankreich ist mit 56 Kraftwerken Europas Atomland Nummer eins.
„Weltweit befinden sich rund 65 Reaktoren im Bau. Geplant sind rund 90 weitere Reaktoren. Die meisten Reaktoren, die sich im Bau befinden oder geplant sind, befinden sich in Asien. Neue Anlagen, die in den letzten Jahren in Betrieb genommen wurden, wurden weitgehend durch die Stilllegung alter Anlagen ausgeglichen. In den letzten 20 Jahren wurden 107 Reaktoren stillgelegt, während 100 in Betrieb genommen wurden. Heute sind etwa 440 Kernkraftwerke in 32 Ländern plus Taiwan in Betrieb, mit einer Gesamtkapazität von etwa 390 GWe.” Pläne für neue Reaktoren weltweit - World Nuclear Association
In diesem aussichtsreichen Segment dürfte sich die Future Fuels Inc. (ISIN: CA36118K1084 | WKN: A40TUW) in eine hervorragende Ausgangsposition katapultiert haben. Zum ersten Mal in der Geschichte steht das gesamte Hornby-Becken in Nunavut, Kanada – 3.400 km² hochprospektives Uranterritorium – unter einheitlicher Kontrolle. Future Fuels hat sich mit 232 Mineralschürfrechten und sechs Mineralkonzessionen eine dominierende Position gesichert und kann nun das gesamte Becken als zusammenhängende Explorationseinheit strategisch entwickeln. Diese historische Konsolidierung schafft einzigartige Synergien: umfassende Datenverfügbarkeit, geologische Vergleichbarkeit mit Kanadas Elite-Uranbecken “Athabasca” und “Thelon”, und ein Potenzial für mehrere transformative Entdeckungen – bestätigt durch historische Arbeiten von “Hornby Bay Exploration Ltd.”
Future Fuels setzt dabei auf eine revolutionäre Technologie:
“DORA”, die KI-gestützte Mineralentdeckungsplattform von “VRIFY”, wird die Exploration fundamental beschleunigen. Gemeinsam realisieren beide Partner eine ambitionierte Vision – die intelligente Fusion von Big Data und künstlicher Intelligenz für maximale Explorationspräzision. Und die Datenbasis ist mehr als beeindruckend: “VRIFY” hat diese Informationsschätze durch etwa 60 weitere proprietäre Datenprodukte veredelt und in die “DORA”-Plattform eingespeist. Das Ergebnis: Geologen arbeiten mit hochpräzisen Echtzeit-Vorhersagemodellen und nutzen den “VRIFY Prospectivity Score” (“VPS”) als datengetriebenen Kompass zur Zielidentifikation.
Der Effizienzgewinn ist transformativ:
Wo traditionelle Exploration Monate manueller Arbeit erfordert, liefert die KI-Optimierung sofortige Erkenntnisse. Future Fuels kann sich vollständig auf die Umsetzung konzentrieren – Bodenarbeiten, strategische Ergänzungsbohrungen, geophysikalische Programme und Genehmigungsaktivitäten stehen unmittelbar bevor.
Mehr noch: Die Partnerschaft befähigt Future Fuels zur technologischen Autonomie. Mit direktem Zugang zu “DORA”s webbasierter Modellierungsumgebung und intensiven Schulungen durch “VRIFY”-Spezialisten entwickelt das Unternehmen die Kompetenz, eigenständig Vorhersagemodelle zu erstellen, zu optimieren und zu validieren. Dieser iterative, experimentelle Workflow garantiert kontinuierliche Verbesserung – und beschleunigt den Weg zu neuen Entdeckungen. Kürzlich hat das Unternehmen sogar noch einen bedeutenden Durchbruch erzielen können: Der Erwerb hochauflösender geophysikalischer Daten erschließt das vielversprechende “Mountain Lake System” auf dem zu 100 % unternehmenseigenen Hornby-Projekt.
Die luftgestützte “MEGATEM”-Vermessung (“Mega Transient Electromagnetic”) wurde bereits vor zwei Jahrzehnten von “Pitchstone Exploration” und “Triex Minerals” durchgeführt, verschwand jedoch in der Versenkung: Die Daten wurden niemals in die “Nunavut Geoscience-Datenbank” integriert und blieben Future Fuels damit bis heute unzugänglich – bis jetzt. Mit dem erfolgten Datenerwerb öffnet sich ein neues Kapitel intelligenter, KI-gestützter Exploration.
In den nächsten Jahren dürfte hier ein riesiges Aufwärtspotenzial vorhanden sein!
Fazit und Ausblick
Strom aus Kernenergie ist praktisch emissionsfrei. Vergleicht man die Kernkraft mit anderen Energiequellen, so schneidet diese aus klimapolitischer Sicht besser ab. Die CO2-Bilanz von Atomkraftwerken ist auf gleicher Stufe mit Windkraftanlagen (11-12 Gramm pro kWh) und besser als Solarpanels auf Dächern (41 Gramm pro kWh) oder Solarparks (48 Gramm pro kWh). Nicht zu vernachlässigen ist, dass Solar- und Windkraftanlagen weiterhin wetter- und klimaabhängig sind, wodurch sich Kernkraft als Ersatzenergiequelle eignet. Der Uransektor wird auch aus diesen Gründen in den kommenden Jahren ein bestimmendes Thema an den Börsen sein. Im Zuge der Energiekrise und der globalen Erderwärmung wird der Uran-Markt auf absehbare Zeit eine immer höhere Nachfrage erfahren.
Sie wissen längst, dass der Kurs einer Aktie den Lebenslauf des jeweiligen Unternehmens widerspiegelt und Sie als Anleger von den Erfolgen des Unternehmens profitieren können. Vor allem in Bezug auf diese auf der Hand liegende Tatsache hat sich in den letzten Wochen ein aufstrebendes Unternehmen aus dem Uransektor herauskristallisiert, das zum Teil schon beste Kursperformences zeigen konnte. Zwischen dem 11.09.25 und dem 03.10.25 verzeichnete die Future Fuels Inc. (ISIN: CA36118K1084 | WKN: A40TUW) einen deutlichen Kursanstieg von 0,25 Euro auf 0,57 Euro – ein Plus von 128 %. Nach dieser Rallye ist der Wert zuletzt leicht zurückgekommen, was für spekulativ orientierte Anleger möglicherweise einen interessanten Einstiegszeitpunkt darstellen könnte.
Kursperformance: Der positive Newsflow der letzten Wochen war bemerkenswert.
Das Unternehmen konnte einen historischen Meilenstein erreichen: Erstmals liegt das gesamte Hornby-Becken – eine weitläufige Region von 3.400 km² – vollständig in den Händen eines einzigen Betreibers. Future Fuels kontrolliert mit 232 Mineralschürfrechten und sechs Mineralkonzessionen dieses außergewöhnliche Gebiet und verfügt damit über eine beispiellose strategische Ausgangsposition.
Diese wegweisende Konsolidierung eröffnet die einzigartige Möglichkeit, das Becken als ganzheitliches Explorationsziel systematisch zu erschließen – gestützt auf umfangreiche historische Daten und die bemerkenswerten geologischen Parallelen zu Kanadas produktivsten Uranregionen: dem weltberühmten “Athabasca-Becken” und dem “Thelon-Becken”. Historische Arbeiten von “Hornby Bay Exploration Ltd.” unterstreichen eindrucksvoll:
Das Hornby-Becken birgt das Potenzial für mehrere bedeutende Uranentdeckungen.
Um dieses außergewöhnliche Potenzial zu heben, setzt Future Fuels auf “DORA” – die hochmoderne KI-gestützte Mineralentdeckungsplattform von “VRIFY”. Diese Technologie verspricht, die Entdeckungszyklen dramatisch zu verkürzen. In enger Zusammenarbeit orchestrieren Future Fuels und “VRIFY” eine umfassende Datenstrategie: Aggregation, Generierung und KI-gestützte Analyse verwandeln öffentliche und proprietäre Datenquellen in präzise Explorationsintelligenz. Zudem hat das Unternehmen hochauflösende geophysikalische “Premium-Daten” gesichert, die das “Mountain Lake System” auf dem zu 100 % unternehmenseigenen Hornby-Projekt abdecken.
Kursrücksetzer als Einstiegschance nutzen!
Die Aktie der
Future Fuels Inc. (ISIN: CA36118K1084 | WKN: A40TUW)
hat in den vergangenen Wochen eine bemerkenswerte Rallye hingelegt. Zwischen Mitte September und Anfang Oktober verzeichnete der Titel einen dreistelligen Kursanstieg, der die Aufmerksamkeit des Marktes auf sich zog. Nach dieser dynamischen Aufwärtsbewegung ist der Kurs zuletzt wieder etwas zurückgekommen – eine Konsolidierung, die bei solch starken Bewegungen nicht ungewöhnlich ist. Für spekulativ orientierte Anleger, die bereit sind, höhere Risiken einzugehen, könnte diese Korrektur eine interessante Einstiegsgelegenheit ins aussichtsreiche Uransegment darstellen.
